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Betriebsgebäude, Firma

Firmengebäude: So sichern Sie Ihr Betriebsgebäude optimal ab

Sturm, Hagel, Feuer, Wasser – ebenso wie private Gebäude sind auch Firmengebäude einer Vielzahl von Risiken ausgesetzt. Im schlimmsten Fall können die entstehenden Schäden Ihre berufliche Existenz ruinieren. Denn ohne eine Betriebsgebäudeversicherung müssen Sie für alle Kosten – von Reparaturen über Sanierungen bis zum Neubau – selbst aufkommen. Die meisten Unternehmen sichern sich deshalb mit einer entsprechenden Firmengebäude-Versicheruzng ab.

Experten haben aber eine alarmierende Erfahrung gemacht: „Viele Betriebe verzichten dabei auf den sogenannten Elementarschutz, obwohl er extrem wichtig ist“, warnt  Lars Fuchs, Vertriebsverantwortlicher des Versicherers rhion.digital. Was hat es damit auf sich?

Experten warnen: Extremwetterereignisse werden zunehmen

Anders als die Basisvariante der Gebäudeversicherung, die bei Wasserschäden lediglich Leitungswasser abdeckt, schützt die Elementarschadenversicherung auch bei Überflutungen durch Starkregen. Wie wichtig das ist, hat man zuletzt 2021 bei der Katastrophe im Ahrtal gesehen. Und für die Zukunft sagen Klimafachleute voraus, dass solche und andere Extremwetterereignisse noch zunehmen und sich weiter ausbreiten werden. Auch für vermeintlich „sichere“ Regionen wird deshalb ein Anstieg der Schadenssummen vorhergesagt.

Mit einer Absicherung gegen Elementargefahren schützen Sie Ihr Firmengebäude unter anderem vor den finanziellen Folgen von Überschwemmungen nach Starkregen oder Rückstau in der Kanalisation. Hier gibt es allerdings ein kleines, aber wesentliches Detail zu beachten.

Das muss eine gute Firmengebäude-Versicherung leisten

Denn nicht alles, was im normalen Sprachgebrauch als Überschwemmung bezeichnet wird, ist versicherungstechnisch gesehen auch eine. Ein Beispiel: Eine abschüssige Garage läuft bei starkem Regen schnell voll – mit reinem Elementarschutz wäre das nicht versichert, da es sich dabei für die meisten Versicherer nicht um eine „formelle“ Überschwemmung handelt. Teilüberschwemmte Gebäude in Hanglage oder auch vollgelaufene Kellerabgänge sind im normalen Elementarschutz nicht enthalten.

Lars Fuchs rät deshalb, eine Police mit einem Zusatzbaustein zu wählen, der Starkregenschäden auch dann abdeckt, wenn es zu keiner Überschwemmung kommt. Der Versicherungsprofi: „Versichert sind im Idealfall alle Schäden durch Oberflächenwasser, das infolge von Starkregen durch Türen, Schächte, Fenster oder Wände im Keller, Erdgeschoss oder Souterrain, Garagentore oder über Terrassen und Balkone eindringt. Damit sind Sie optimal abgesichert.“

Der „beste“ Schaden ist natürlich immer noch derjenige, der gar nicht erst entsteht. Tipps, wie Sie Ihr Gebäude durch ein paar einfache Maßnahmen schützen können, finden Sie hier: Checkliste

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